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Beschreibung
Zahnmedizin
Es gibt wohl wenige Themen, bei denen sich der größte Teil der Welt einig ist. Bei Dental-Amalgam ist das der Fall. Auf dem europäischen Kontinent haben bereits viele Länder Dental-Amalgam seit Jahren verboten, werden dies bis spätestens 2024 tun oder haben überhaupt nie mit Dental-Amalgam gearbeitet (Russland). China hat die Herstellung von Dental-Amalgam gestoppt – Rund um den Globus steht die Meinung fest: Dental-Amalgam muss aus der Zahnmedizin verschwinden.
Wozu also noch diese Essenz machen, wenn tatsächlich die ganze Welt auf der Welle reitet, auf der sie die Amalgam-Welt hinter sich lassen?
Die Antwort ist einfach: Weil uns nicht nur die Spätfolgen durch Amalgam im Körper noch einige Jahre begleiten, sondern weil Amalgam auch feinstofflich in unserem System verankert ist und dieser Zustand dringend geändert gehört.
Diese feinstoffliche Veränderung herbeizuführen ist nach Ansicht von Frequenzforschern und -medizinern derzeit nur mit den Rostock-Essenzen und deren Eigenschaften möglich.
Was ist Amalgam, in welcher Form belastet oder schadet es?
Dental-Amalgam besteht zu 50% aus Quecksilber, der Rest aus Silber, Zinn und Kupfer. Da sich Amalgam über ca. 10 Jahre auflöst, gelangt davon der Hauptteil im Körper, wo es verschiedenste Krankheiten und Beschwerden verursacht und auslöst. Außerdem wird Amalgam beim Kauen als auch beim Zähneknirschen mechanisch abgerieben.
Amalgam reagiert im Mund durch viele Speisen (Heiße, saure, Kohlensäure- und Zuckerhaltige Getränke) und auch auf den Rauch von Zigaretten, Pfeife und Co.
Das Quecksilber im Amalgam bindet sich gerne und schnell an Schwefel im Körper, der eigentlich Bestandteil vieler Proteine im Körper ist. Wird der Schwefel allerdings ans Quecksilber gebunden, fehlen Proteine, damit Enzyme und letztendlich die Grundlage für einen gesunden, funktionierenden Stoffwechsel.
Quecksilber ist für viele andere wichtige Spurenelemente und Mineralstoffe ein Verdränger und Blockierer.
Die Wirkung von Amalgam auf den feinstofflichen Ebenen ist aber noch weit schlimmer, denn hier werden gleich 3 große Bereiche beschädigt, somit 3x soviel wie auf der körperlichen Ebene.
Aus feinstofflicher Sicht könnte man die Energie von Quecksilber so beschreiben: Es wirkt auf uns, wie wenn Sonnenlicht auf Metall scheint – vor lauter Gleißen sieht man gar nichts mehr. Man kneift die Augen zusammen, völlig geblendet. Für die Lebensenergien bedeutet Amalgam, dass keine Energien mehr kontrolliert an ihre Bestimmungsorte gesendet werden kann – Das ganze System des Lebewesens, körperlich als auch feinstofflich gleitet konstant in eine falsche Richtung. Die Störungen und Beschwerden nehmen immer mehr zu und die Betroffenen verzweifeln an der erfolglosen Suche nach Hilfsmitteln und Besserung.
Stoffe wie Quecksilber verändern die Verbindungen zwischen den Ebenen (Körper, Seele, Geist, Morphogenetisches Feld), verzerren die Informationen der epigenetischen Baupläne, auf die der Körper für die richtigen Regenerations- und Gesundungsprozesse benötigt. Die Folgen sieht man im nicht erreichbaren gesunden Zustand, irritierende Reaktion auf vermeintlich passende Präparate, Therapien oder Eingriffe.
Die typische „Amalgam (Quecksilber) Aussage“ ist: „Nix funktioniert!“ (das x drückt den Frust besser aus!).
Die Generation, die mit Amalgamplomben aufgewachsen sind und selbst die sogenannten „Zipperleins“ kennen, wären gut beraten mit einer 10 Tages Phase, wo das Hauptaugenmerk auf diese Altlasten gerichtet sind. Das kann über das Amalgam hinausgehen und neben der Verwendung von unterstützenden Präparaten auch von Seiten der Ernährung und reduzierten beruflichen und privaten Arbeitsleistung ergänzt werden.
Zahnärzte, die heute noch bei den Zahnsanierungsarbeiten mit Amalgam zu tun haben, sollten täglich 1 Tropfen aus der Stockbottle in ein Glas Wasser geben und dies austrinken. Sollen auch andere Materialien (z.B. Gold) ausgeleitet werden, können diese aus den Metall-Essenzen bis zu einer max. Anzahl von 12 ergänzt werden. Das sollte ausreichend Support für das ganze System aus grob- und feinstofflichen Ebenen ausreichen.
Die Plakette „Denta-Universe“ unterstützt diese und weitere Arbeiten über alle zusammenhängenden Ordinationsräumlichkeiten.
Wirkung (allg.)
Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.
Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).
Globuli:
Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.
Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!
Wichtig: Kein Heilversprechen!
Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!
