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Beschreibung
Dieses – durch die in Indien übliche Hervorhebung mit roter Farbe – wohl bekannteste Chakra liegt ca. ein Finger breit oberhalb der Nasenwurzel und ca. zwei Finger breit hinter der Stirn im Inneren des Kopfes. Seine Themen sind Erkenntnis, Intuition, Manifestation und Geisteskraft, aber auch Willensprojektion (positives Denken) und die Entwicklung der inneren Stimme. Daher wird es auch „Drittes Auge“ genannt, denn es sind in einer gewissen Weise alle Sinne mit ihm verbunden, auch die so genannten über-sinnlichen Wahrnehmungen. Die Hauptfarben des Stirnchakras sind Indigoblau, aber auch Gelb und Violett. Die dazu passenden Steine sind Saphir, Iolith, Sodalith, Lapislazuli, blauer Piedersit, die zugehörigen Düfte sind Minze und Jasmin. In der Natur öffnet uns z.B. der Anblick des klaren Nachthimmels den Zugang zu jener Form der höheren Erkenntnis, die uns das Stirnchakra vermittelt. Körperlich sind ihm das Kleinhirn, die Nase, Ohren, Augen und Stirn zugeordnet, das Gesicht als Ganzes, sowie die Nebenhöhlen und Teile des Nervensystems. Dem Stirnchakra ist auch unsere Hypophyse zugeteilt, die eine Vielzahl von Körpervorgängen, z.B. auch unsere innere Uhr, steuert. Die Hauptaufgabe des Stirnchakras ist, „hinter die Kulissen zu sehen“, ein Begreifen der Hintergründe, das über das rationale Verstehen weit hinausgeht.
Dieses Chakra hat durch die Veränderungen im Wassermann ZA ebenso eine Veränderung durchgemacht. Eigentlich ist das 6. Chakra kein einzelnes Chakra sondern eine Sammlung von ehemals 7 nun 12 kleinen Abbildern aller Hauptchakren, denn es geht ja darum alle Sinne zu verbinden und die Projektion des Willens zu manifestieren. Was verwirrend klingt ist bei ausführlicher Beschäftigung ganz klar – doch es ist wichtig diese Andersartigkeit des 6. Chakras zu bedenken.
Drehrichtung: Mann gegen den Uhrzeigersinn (= weibliche Richtung), Frau im Uhrzeigersinn (= männliche Richtung),
Farbzuordnung: Indigoblau (tiefblau).
Wenn dieses Chakra Veränderungsprozesse durchmacht, kann es zu plötzlich auftretenden stechenden Schmerzen im Stirnbereich kommen, entsprechend der Lage des Chakras.
Wirkung (allg.)
Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.
Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).
Globuli:
Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.
Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!
Wichtig: Kein Heilversprechen!
Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!