MET23 Thallium

Beschreibung

Thallium ist einer der vielen Giftstoffe, die wie ein Klotz am Bein aus der Vergangenheit unsere Gegenwart beeinträchtigen.
Rattenplagen sind an vielen Orten der Welt heute genauso ein Thema wie vor einigen Jahrzehnten. Thallium ist meistens im Rattengift enthalten, ebenso wie in vielen Insektiziden. Wer nun der Meinung ist, dass dies heute im Alltag eigentlich vernachlässigbar ist, weil es ob seiner Toxizität kaum noch verwendet wird – hat nur bedingt Recht.
Denn es geht nicht um neue Produktionen, sondern um die vielen Altlasten, die uns aus der Vergangenheit nun Probleme schaffen.

Schaut man allerdings nach New York, wo etwa genauso viele Menschen wie Ratten (ca. 8 Mio.) leben, findet man auch heute noch Rodentizide mit Thallium, weil Altbestände in den Haushalten aufgebraucht werden.
Auch wenn in der EU keine Thallium hältigen Produkte mehr verkauft werden dürfen, so findet man es nach wie vor im Boden (wird von Pflanzen aufgenommen) und im Menschen, die vor Jahrzehnten und / oder über einen längeren Zeitraum minimale Dosen Thallium in den Körper aufgenommen haben. Da man Thallium über die Haut, die Atemwege als auch über die Verdauungsorgane aufnehmen kann, ist dies nicht überraschen.
Dass man heute diese chronischen Vergiftungen erkennt, liegt natürlich an besseren Messmethoden, aber auch and der Hartnäckigkeit der Betroffenen, die meistens interessierter sind, die Ursachen ihrer Beschwerden herauszufinden, als die meisten Ärzte.
Für Gifte wie Thallium sind Resonanz basierende Testverfahren ein wahrer Gewinn, denn bei Standard Blutuntersuchungen schaut natürlich auf Thallium von sich aus niemand, und so viele Toxine, die es zu untersuchen gäbe, würde zu viel Blut benötigen.

Thallium wird im Körper angereichert und kann damit auch erst nach langer Belastung zu Symptomen führen.
Müdigkeit, Kopfschmerzen, Haarausfall, Sehstörungen, weiße Querstreifen der Nägel, Appetitlosigkeit, Nerven-Irritationen, Gelenkschmerzen oder Depressionen gehören zu diesen Thallium-Symptomen. Doch wer denkt denn bei diesen Anzeichen an Thallium?

Der Bevölkerungszuwachs ist durch die vielen Flüchtlingsströme so groß, dass in großer Eile und Menge Unterkünfte geschaffen werden. Dazu wird heutzutage an Plätzen gebaut, die eigentlich nicht dafür geeignet sind. Auf ehemaligen Friedhöfen, Müllhalden und verseuchten Böden dürfen plötzlich Gebäude errichtet werden – die Politik macht´s möglich. Schnell sind Meldungen vergessen, die über Funde von berichten. Toxine, die hier im Boden sind, werden aufgegraben, an die Oberfläche gebracht, an einen anderen Ort transportiert, wo die Bodenverseuchung neu beginnt.

Die Essenz ist entstanden, weil sich die Anfragen dazu häuften. Die meisten Testergebnisse kamen durch Resonanz-Tests als auch homöopathischer Befundung zustande.

Die Aufgabe der Essenz ist natürlich, Thallium aus bestehenden biologischen Verbindungen zu lösen und gleichzeitig reaktionsunfähig zu machen, bei der Ausleitung das ganze System zu unterstützen, Reparaturprozesse von Thallium verursachten Schäden zu initiieren und in weiterer Folge stabil zu halten, bis diese Prozesse abgeschlossen sind.
Trägt man im Körper über längere Zeit so derart starke Toxine mit sich, wirkt sich das natürlich auch auf die feinstofflichen Ebenen aus. Man verändert sich, wird „giftig“ – oft in einem Ausmaß, dass sich die Menschen aus der Umgebung zurückziehen.
Die Essenz soll auch hier dabei helfen, diese Giftigkeit aufzulösen, zu erkennen und zu begreifen, dass es eine Auswirkung war und man keine schlechte, übellaunige oder giftige Persönlichkeit hat.

In der Industrie wird Thallium nach wie vor für die Herstellung unterschiedlichster Produkte verwendet. Daher sollte eigentlich jeder Berufstätige, der in solchen Betrieben arbeitet, Zugang zur Essenz haben. Denn auch wenn man nicht unmittelbaren Kontakt mit Thallium hat, so reicht das feinstoffliche Feld aus, um mit der Zeit auch körperliche Symptome zu entwickeln.
Verwendung von Thallium:
Niedrigschmelzende Gläser, Faxgeräte und Kopiergeräte, IR-brechende Medien für Spektroskopie, Fotozellen, Nuklearmedizinische Untersuchungsgeräte (Szintigrafen); IR- und Gammastrahlen Detektoren, Seenotraketen, thermoelektrische Materialien. Nicht zu vergessen die Bergleute, die Thallium haltiges Material abbauen und direkt mit giftigen Mineral und Staub in Kontakt kommen