Das unsichtbare Netz der Menschlichkeit

  • 13. Februar 2022
  • Autor: Nicola Wohlgemuth
  • Lesezeit: 3 min min

 

Was bedeutet denn «Menschlichkeit»? Warum ist dies hier ein Thema? Was hat das mit Solid Sol und den Rostock-Produkten zu tun?

Fangen wir bei der letzten Frage an: Meine Sichtweise, Denkweise, mein Leben, mein Wirken – bis hin zu meinen Werten, dem was ich in der Erziehung meiner Tochter weitergebe und natürlich auch in meinem Unternehmen als Firmenphilosophie festgehalten – all das basiert auf dem Grundgesetz des Lichts, der dynamischen Harmonie, der Erreichung und Erhaltung von Gesundheit vordergründig natürlich für Mensch, Tier und Pflanze – übergeordnet aber im Sinne der universellen Gesetze. Das klingt wahrscheinlich für Manche völlig abghoben und wie Geschwafel-Blah-Blah, für mich sind das tatsächlich die Grundsäulen meines Alltags.

Damit ich etwas (ok, vieles) herstellen kann, das rund um den Planeten wirkt, muss ich die Gesamtstruktur sehen, die Details erkennen, um 1.) zu verstehen und 2.) regulierende Produkte zu kreieren. Es gibt wie überall einen Normbereich, ein «Zuviel» und ein «Zuwenig». Dort gibt es Bereiche, die sich selbst regulieren und darüber hinaus aber auch die Zustände, wo eine Selbstregulation nicht mehr funktioniert, weil der Kontakt zum Zustand des Optimums als Zielpunkt verloren wurde.

Und damit sind wir bei Frage 1: Für uns Menschen sind gewisse Energienetze, Energieströme (etc.) lebensnotwendig, damit wir eine gesunde Gesellschaftsstruktur aufrechterhalten können. Die Menschlichkeit (Humanität) ist die Grundlage der Menschenrechte. Ob Gleicheit, Respekt, Toleranz, Mitgefühl, Fürsorge, uvm. – wir vertrauen darauf, dass wir dies alles leben dürfen.

Wir wissen alle um die finsterste Phase der Menschlichkeit und der Menschheit, die zum 2. Weltkrieg führten – uns aber letztendlich auch die Allgemeine Erklärung der Menschrechte gebracht hat, die viele Staaten unterzeichnet haben.

Seit der Jahrtausendwende ging langsam aber permanent etwas von diesen Menschenrechten in unserer «Zivilisation» verloren, Wie bei einer Lawine, waren es Anfangs nur einige kleine Auffälligkeiten, doch es wurden mehr und mehr. In den letzten Jahren löste sich dann die Hauptlawine und riss viele wichtige Teile der Menschlichkeit mit sich. Unserem wichtigsten Anteil, der Verbundenheit über die Herzensebene wurde regelrecht der Boden unter den Füssen weggerissen.

Übrig geblieben sind Krankheit, Schmerz, Leere, Isolation, Zerrissenheit, Zerwürfnisse, Depressionen, Einsamkeit und Herzenskälte. Wenn das Herzensnetz einmal zerrissen ist, ist auch das Wissen um Gesundheit, Freude, Lachen, Entspannung, Vertrauen, Motivation und Leidenschaft weg. Das ist ja kein lebenswerter Zustand! Isolitert und einsam ist man das perfekte Opfer, leicht zu manipulieren, leicht in Angst zu versetzen. Deshalb ist es so wichtig, dieses Netz der Herzensverbindung, das Netz der Menschlichkeit wieder zusammenzuflicken, zu reparieren, zu stärken und zu pflegen. Denn jeder weiß: Gemeinsam ist man stark, kann Welten bewegen, Universen erschaffen.

Meine Herausforderung und Frage war: Wie also kann man dieses Netz des Herzens wieder ohne großen Aufwand aufbauen? Im Alltag, quasi nebenbei, ohne Rituale, Therapie und Familiensitzung. Wie kann man die Wiedervereinigung all dieser unzähligen zerstrittenen Familien, Freundschaften, Liebenden erleichtern, die riesen Hürde des ersten Schrittes ganz klein machen? Ich darf ja nicht einfach herumwerkeln in den Energien der Länder. Ich habe (manches Mal leider!) klare Regeln, an die ich mich halten muss. Leider war ich bei der Vergabe der Geduld schon weg – es ging zu langsam. Und natürlich weiß ich, dass wir unglaublich viel in den letzten Jahren gelernt haben. Doch momentan stockt alles, vor lauter Schock über die Verletzung der Grundrechte der Menschen. Und diese Schockstarre wird ausgenutzt! ohne Skrupel, ohne Ehre.

Meine Möglichkeit ist es Prozesse zu unterstützen, in Licht zu tauchen – so etwas Schutz vor der Finternis zu schaffen. Ich nutze meine Fähigkeiten und Talente, um das Unerwartete in die Startlöcher zu setzen. Dieses Mal ist es wichtig, dass jeder Mensch sich bewusst entscheidet mitzumachen. Das Gesetz des freien Willen soll auch bewusst gewählt werden, gefühlt werden und nach außen demonstriert werden.

Das Ergebnis meiner Überlegungen nennt sich Love-Cup. ein Zauberbecher, der voller Magie des Herzens ist, diese Melodie, die Herzen verbindet aussendet – nach innen und nach außen. So wird das verzaubert, was im Becher drin ist, so kommt die Magie in Ihren Körper, Ihre Zellen, Ihre Gefühle, Gedanken und in Ihr ganzes morphogenetisches Feld. Bei durchschnittlich einem Druchmesser von 50m sind Sie dann wahrlich eine echte Liebeskugel.

Die Becher sind untereinander mit Licht verbunden, bauen so ein Netz auf. Je mehr Becher also verteilt sind, in Ihrer Umgebung, Ihrem Ort und Land – desto stärker wird dieses Netz arbeiten. Und: keine Sorge- im Becher ist kein Fünckchen «Nicola Wohlgemuth» drin, es gibt keine Bindung, keine Beurteilung, kein Informationsaustausch – es ist einfach nur ein Lichtnetz, dafür da, dieses künstlich aufgebaute Finsternis und Kälte zwischen den Menschen umzuwandeln in ein Lächeln, eine Umarmung, ein gemeinsames, lachendes Verständnis.

Die Infos zum Love-Cup finden Sie bei der Produktbeschreibung. Und was er noch alles kann, können Sie im Newsletter vom Februar nachlesen!

In diesem Sinne: Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem Love-Cup!

Ihre Nicola Wohlgemuth

PS: das Foto am Beitragsbeginn ist zwar über 20 Jahre alt – aber der Moment war so voller Sonne, Licht und Freude, dass ich das Foto trotz der «Urzeitqualität» verwendet habe. 

AM Leuchtturm – Licht & Stabilität

Garten-Zaubereien erleichtern die Arbeit