Die Antwort auf all Ihre Fragen (?)

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  • 15. Juni 2021
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Natürlich interessiert es mich als Naturwissenschaftler wie Rostock Produkte funktionieren. Mich interessiert auch, wie Nicola Wohlgemuth das macht und wie Sie arbeitet. Unsere Diskussionen hier laufen nicht immer einfach ab – für mich ist es manches Mal mühsam etwas zu erfahren und für Frau Wohlgemuth oft mühsam, etwas zu erklären. Und das obwohl sie sich im Bereich Physik und Chemie durchraus gut zurechtfindet.

Es scheint ihr so zu ergehen wie dem Bodybuilder, den man fragt, was biochemisch in seinem Bizeps passiert, wenn er die Hantel stemmt. „Man sieht es ja, es funktioniert, wozu noch lange erklären“ wird wahrscheinlich die Antwort sein.

Doch der Mensch ist halt neugierig und strebt nach Erkenntnissen. Schon in der Schule wollte ich wissen, wer denn den Planeten den Auftrag gab zu kreisen und der Schwerkraft den Impuls beibrachte zu wirken. In der Biologie interessierten mich Fragen wie, warum ausgerechnet die 4 Basen AGCT als Biobausteine ausgewählt wurden und keine anderen; oder was die Chemie des Wassers auf die Idee gebracht hat zu frieren oder zu verdampfen?

Die Antwort: „Das ist halt so!“ war nur mäßig befriedigend. Spätestens seit Einstein, Tesla, Heisenberg und Hawking, nur um ein paar Beispiele zu nennen, fielen die Antworten da schon etwas differenzierter aus. Dass die Materie plötzlich zur Energie wurde, sich der Raum krümmte und Teilchen zu Schwingungen mutierten, war zugleich neu, ketzerisch interessant und geistig erhellend.

Seit damals ist die Zeit nicht stehen geblieben und wir haben anscheinend wieder ein neues Level des wissenschaftlichen Verstehens erreicht (Unverstehens hinter uns gelassen). Wobei natürlich auch die jetzigen Erkenntnisse immer nur den Augenblick abbilden, der eine überholte Vergangenheit beinhaltet und eine noch unbekannte Zukunft in sich birgt.

Die gute Frage ist, wenn sich hinter der Materie Schwingung, Frequenz und Energie verbergen, was verbirgt sich dann hinter diesen? Wie sind Phänomene zu erklären, an denen alle bisherigen physikalischen, chemischen und biologischen Modelle scheitern? Wie sind Experimente mit erstaunlichen Ergebnissen zu verstehen, ohne den Glauben, die Esoterik oder die Metaphysik zu Hilfe zu nehmen zu strapazieren?

Da kommt gerade rechtzeitig ein neuer Begriff (daher) ins Spiel, der, wenngleich allgemein noch wenig verständlich, in der Grundlagenforschung schon Standard ist. Er erleichtert das Verständnis für Vorgänge in der Quantenphysik, steht für das Funktionieren verschränkter Teilchen und erklärt die Existenz von morphogenetischen Feldern. Er sorgt für Verwirrung in der Medizin, befeuert kontroversielle Grundsatzdiskussionen, füttert die Medien, spaltet mit wechselweisen missionarischem Eifer sensible Gemüter und zeigt, kurz gesagt, all jene Phänomene, die für Veränderungsprozesse halt mal typisch sind.

Dieser neue Terminus heißt: „Information“. Natürlich nicht so, wie ihn die Informatik versteht oder die Medienlandschaft ihn verwendet. Eher schon als Ansatz, der im physikalischen Sinne die Grundvoraussetzung für die wirkenden Kräfte und Systeme bildet, oder aus chemischer Sicht den Tanz der Moleküle, Atome und Orbitale choreografiert. Biologisch gesehen bilden „Informationen“ das dahinterliegende Skript des Kreislaufs vom Entstehen, Werden und Vergehen des Lebens.

Im allgemeinen Verständnis bilden Energie, Masse und Information die Hauptelemente der Materie. Sie sind Teile eines Systems oder sind das System selbst. Sie sind miteinander verschränkt, beeinflussen sich gegenseitig und stehen im permanenten Austausch.

Und so wie sich Materie verändert, wenn sich Schwingungsmuster verändern, so verändern sich Schwingungsmuster, wenn sich die ihnen zugrundeliegende Information verändert.

Diese Phänomene (und Systeme) benötigen nicht die Existenz von Lebewesen. Sie existieren mit oder ohne unser menschliches Verständnis.  Eher ist es ein Privileg (als Privileg zu sehen), Teile dieser Erkenntnis begreifen und teilen zu dürfen.

„Information“ ist also der Begriff mit dem sich Forschung und Wissenschaft zunehmend auseinandersetzen. Er liefert nicht nur innovative Erklärungsmodelle am CERN in Genf, sondern sorgt auch für neue Erkenntnisse – vor allem in der Physik, in der Biologie und in der Medizin. 

Und genau hier beginnt die Arbeit von Nicola Wohlgemuth. Das Erkennen, Verarbeiten und Speichern von Informationen ist seit jeher ihre besondere Begabung und gleichzeitig auch ihre besondere Belastung. So entstehen Essenzen, Globuli und Plaketten mit sehr speziellen Informationsmustern. Warum das so ist, entzieht sich zumindest meiner Information – jedenfalls momentan (noch). Ich werde aber hart daran arbeiten es herauszukriegen. Wenn es soweit ist, werde ich es Sie wissen lassen 😉

Wie immer lade ich Sie ein, sich selbst ein Bild von der Einmaligkeit der Rostock-Produkte zu machen, ihre Wirkungsweisen zu testen, um sich dann selbst eine Meinung zu bilden. Rufen sie einfach an, schau’n Sie mal vorbei, oder werfen einen Blick auf Solid-Sol.com.

 

 

Herzlichst Ihr Josef Wirth

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