B3 Weide

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B3BR

Beschreibung

Die Wirkungen von Teilen von Pflanzen (Bäume, Kräuter etc.) sind hinlänglich bekannt, vieles vermutet und weit mehr noch gar nicht entdeckt. In der Beschreibung der Baumessenzen finden Sie einen kleinen Teil der bekannten Wirkungen, damit Sie einen Eindruck erhalten, zu welchen Themen die Frequenzen auf der Essenz gespeichert sind. In Form von Essenzen basiert die Wirkung immer aufgrund von Frequenzen, nie stofflich bzw. materiell, entsprechend dem Resonanzgesetz.

 

Körperliche, grobstoffliche Ebene:

Weiden wirken fiebersenkend, schweiß- und harntreibend, keimtötend, schmerzstillend und adstringierend (zusammenziehend). So wird der Weidenrindentee bei Fieber, Magen-Darm-Katarrhen, Gicht und Rheumaerkrankungen verwendet. Die entgiftende Kraft der Weiden bringt bei Anwendung während einer Entschlackungskur einen deutlich besseren Erfolg. Die adstringierende Wirkung hilft bei Durchfall und schlecht heilenden Wunden.

Feinstoffliche Ebenen:

Als Essenz bringt die Weide die stark benötigten Eigenschaften für das Wassermannzeitalter: Beweglichkeit, Robustheit (man ist unverwüstlich), Anpassungsfähigkeit und Toleranz. Außerdem erleichtert die Weide im Alltag Kontakte zu schließen, ins Gespräch zu kommen, Kontakte zu knüpfen. Selbst wenn man das Gefühl hat, dass man von niemanden gebraucht wird, unwichtig oder bedeutungslos ist, hilft die Weide, sich einen Platz zu schaffen und sich dort so richtig zu entfalten. So bringt sie einerseits eine eigene Form von Selbstvertrauen aber gleichzeitig auch Genügsamkeit, die mit innerem Frieden und Freude einhergeht. Die Weidenarten stehen für unglaubliche Flexibilität und Vielschichtigkeit. Für Lebewesen gilt: so anpassungsfähig und tolerant sie auch sind, so schnell können die Gefühle wechseln.

Allgemein:

Einige Arten: salix alba (Silberweide), salix alba tristis (Trauerweide), salix caprea (Salweide), salix fragilis (Bruchweide)

Die Pflanzengattung der Weiden umfasst ca. 450 Arten und erstreckt sich rund um den Globus in der gemäßigten Zone. Einige Arten finden wir sowohl in der Arktis als auch in den Tropen. Dies zeigt schon, wie robust und anpassungsfähig zugleich Weiden sind, und zu Recht finden wir die Weiden in der Mythologie vieler Erdvölker. Bei uns gibt es unterschiedliche Arten der Weiden in fast jedem Garten, Park und Wald. Die ursprünglich in China beheimatete Trauerweide bringt seit dem 18. Jahrhundert mit ihrer speziellen Form ein außergewöhnliches Bild in den europäischen Baumbestand. Sie schafft durch ihre einzigartige Form eine richtige Höhle aus Ästen – ein perfekter Platz, um sich zurückzuziehen oder sich zu verstecken.

Dagegen ähneln die Bruchweiden im Nebel eher Monstergestalten mit ihren Zweigen, die in alle Richtungen stehen. Da laut Überlieferungen Hexenbesen aus Weidenruten hergestellt wurden, wurden Weiden immer schon als „Verbündete“ der Hexen sowie derer, die sich mit der Magie der Natur auseinandersetzen, angesehen. Nur Weiden zeigen bei den Jungtrieben eine einzigartige Farbenpracht: von rot, gelb und grün bis orange, weiß, violett oder braun. Die Arten können sich untereinander problemlos kreuzen, daher ist es oft schwer, eine Art zu erkennen. Auch vermehren sie sich ganz leicht durch Stecklinge und schon mancher Weidenbaum entstand durch achtlos weggeworfene Weidenruten. Da die teils dicken und verzweigten Wurzeln sie sehr rasch in alle Richtungen weit wachsen lassen, nützt man diese Eigenschaft in der Landwirtschaft, um mit Weiden Böschungen, Hänge und Ufer zu befestigen.

Für „medizinische“ Zwecke werden Blätter und Rinde verwendet. Im Jahr 1838 wurde aus der Weide der Stoff Acetylsalicylat gewonnen und synthetisiert – ein Wirkstoff, der bis heute vielfach verwendet wird, und zwar im „Aspirin“.

Wirkung (allg.)

Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.

Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).

Globuli:

Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.

 

Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!

Wichtig: Kein Heilversprechen!

Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!