B17 Tanne

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B17BR

Beschreibung

Die Wirkungen von Teilen von Pflanzen (Bäume, Kräuter etc.) sind hinlänglich bekannt, vieles vermutet und weit mehr noch gar nicht entdeckt. In der Beschreibung der Baumessenzen finden Sie einen kleinen Teil der bekannten Wirkungen, damit Sie einen Eindruck erhalten, zu welchen Themen die Frequenzen auf der Essenz gespeichert sind. In Form von Essenzen basiert die Wirkung immer aufgrund von Frequenzen, nie stofflich bzw. materiell, entsprechend dem Resonanzgesetz.

 

Körperliche, grobstoffliche Ebene:

Hilft bei Wundheilung (antiseptische Wirkung), sonst auch durchblutungsfördernd, bei Rheuma und Arthrose.
Wie alle Nadelbäume deren Nadeln ätherische Öle beinhalten, hilft auch die Tanne bei allen Atemwegserkrankungen auswurffördernd und schleimlösend. Dazu stärkt die Tanne die Lunge und hilft die Atmung zu verbessernd. Sie wirkt abwehrsteigernd. Bei Bronchitis und Erkältungen. Dadurch baut man dann leichter Stress und Verspannungen ab.

Feinstoffliche Ebenen:

Auch hier das Lösen von inneren Verspannungen, Stressabbau und wieder auch allen Ebenen durchatmen können. Die Tanne ist ein Symbol für Licht und auch als Symbol der Wintersonnwende, wenn danach die Tage wieder länger werden (WiederBlähunge des Lichts). Die Essenz hilft dabei, sich gegen Manipulationen zu wehren, sich nicht von negativer Macht beeinflussen zu lassen und auch, das Ego im Griff zu behalten. Eine Hilfe auch, um ein Gespür für rechtmäßige oder natürliche Prozesse zu bekommen und sich nach ihnen zu richten, auch wenn viel Druck aus der Umgebung da ist, es anders (unnatürlich) zu machen.

 

Allgemein:

So wie die Kiefer besiedeln auch die ca. 51 Tannenarten die gemäßigte Zone der Nordhalbkugel. Heimisch ist in Mitteleuropa allerdings nur die Weißtanne (a. alba). Alle Tannenarten sind immergrüne Nadelbäume, deren Blätter (Nadeln) zwischen 8 und 11 Jahre alt werden. Ein typisches Merkmal sind die aufrecht stehenden Zapfen. Tannen werden 20 – 100m hoch. Als „Christbaum“ hat die Tanne wohl die schönste Aufgabe, denn geschmückt und wohlriechend lässt sie alljährlich Kinderaugen leuchten. Der Brauch des Weihnachtsbaumes wurde erstmals 1539 in Schriften erwähnt. In der Volksheilkunde gewann man schon früh aus Holz, Tannennadeln und Harz unterschiedliche Heilmittel.

Das Tannenharz, als Elsässer Terpentin bekannt, findet man heute nach wie vor in guten Naturkostläden. Es wirkt antiseptisch und war Hauptbestandteil vieler Wundsalben. Zusätzlich wirkt das Harz durchblutungsfördernd und antirheumatisch. Auch als Einreibemittel bei Arthrosen hat es noch heute Gültigkeit.

Die frischen Triebe (Wipfel) werden im April und Mai gesammelt. Sie enthalten einen hohen Anteil an ätherischen Ölen. Pfarrer Kneipp hat Tannenanwendungen oft „verschrieben“.

Der Sud von Tannennadeln und Zweigen als Badezusatz ist im Winter eine besondere Unterstützung zur Abwehrsteigerung, aber auch bei Bronchitis und Erkältungsproblemen. Da auch Vitamin A und C enthalten sind, wurde früher regelmäßig über einem Topf mit gekochtem Tannensud inhaliert, um gesund über den Winter zu kommen. Durch die fortgeschrittene Luftverschmutzung werden leider auch die Tannen sehr angegriffen. Das Waldsterben, wie wir es seit Jahrzehnten kennen, ist vorrangig eigentlich ein Tannensterben. Diese vertragen nämlich kein saures Wasser – sei es als Regen oder verschmutztes Grundwasser.

Da die Tannen am empfindlichsten sind, waren sie es, die als erste davon betroffen waren. Mittlerweile sind auch Kiefern, Lärchen und Fichten bedroht. Die Essenz dient daher auch dazu, den Nadelhölzern wieder Kraft zu geben, um mit den veränderten klimatischen Verhältnissen zurechtzukommen und sich zu regenerieren. Sehr schnelle Veränderungen bereiten den Bäumen natürlich wesentlich mehr Probleme als dem (im Vergleich dazu) kurzlebigen Menschen.

Wirkung (allg.)

Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.

Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).

Globuli:

Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.

 

Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!

Wichtig: Kein Heilversprechen!

Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!