OP Plakette

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OPPLAK

Weitere Informationen:

Beschreibung

Teil A: „Optimaler Patient”:  Dies betrifft primär den Patienten selber, egal ob Mensch oder Tier.
Grobstofflich (körperlich): Vorbereitung auf die Ausnahmesituation (KH Aufenthalt, OP, Überstellung / Transport, Flugrettung etc.): Kräftigung der cerebralen Steuerung, des Immunsystems (Schutz vor Krankenhauskeimen), aller Organe – insbesondere der Leber wegen der Entgiftungsarbeit. Stärkung des Herz-Kreislauf
Systems.
Während des Eingriffs: Stabilisierung aller Körperfunktionen, optimale Integration und Annahme des Eingriffs (Tubus, Klammern, Spreizer, Elektroden, Blutkonserven, Medikamente, Einbauteile, Schrauben, Nägel etc.), Schutz vor Schäden / Verletzungen
(Gastroskopie, Coloskopie, Katheder, etc.). Vermeidung von allergischen Reaktionen (Verbandsmaterial, Tapes etc.).
Nach dem Eingriff: sofortiger Start der körpereigenen Reparaturprozesse, umgehendes Ausleiten der Narkose und anderer chemischen Stoffe, sofortiger Start von Zell- und Wundheilung (nicht im herkömmlichen Sinn von Heilung zu verstehen, sondern im Sinne der Aktivierung der Selbstheilkräfte!), Schmerzminimierung (Reduktion von Schmerzmitteln möglich), Aufrufen der „zellulären Optimalschablone” (epigenetische Vorgaben), Optimierung der Gehirntätigkeit (meist reduziert sich der notwendige Verbleib im Aufwachraum um die Hälfte).
Feinstofflich: Sichern der energetischen Versorgung (Akupunkte, Meridiane, Chakren etc.), Umwandlung von Ängsten und Unsicherheiten in Zuversicht und Sicherheit. Schutz vor Fremdenergien während der ganzen Zeit des Aufenthaltes,
gleichzeitiger Aufbau eines Depots dieser Schutzenergie, sodass man bis zu 4h ohne diese Plakette ebenfalls geschützt ist. Abgrenzung und Schutz sind natürlich besonders wichtig, da die Umgebung meist geprägt ist von Stress, Überlastung, Ängsten, Schmerz oder Leid.
Und das oft von allen (Patienten, Personal, Besucher etc.).
Die Plakette baut einen permanenten Ruhepol auf, der sich stabil auf eine Kugelform einpendelt mit 4m im Radius. Für Mehrbettzimmer bedeutet dies auch eine Auswirkung auf andere (Menschen oder Tiere), damit sich der Patient in Ruhe erholen kann.
Teil B: „optimales Versorgungsteam” und Teil C: „optimale Atmosphäre”:
Verbindungsaufbau zwischen Patient und medizinischen Personal. Dies bedeutet, dass der Umgang zwischen beiden nicht nur verbal oder emotionell schön ist, sondern auch im direkten Umgang, wie z.B. beim Angreifen (Untersuchung, Lagerung, Behandlung etc.) – dies betrifft eine echte Fürsorge, Anteilnah me, Rücksicht, Höflichkeit, Konsequenzdenken, Aufmerksamkeit,
Entgegenkommen, Respekt, Toleranz, Aufgeschlossenheit, vorausschauendes Arbeiten uvm.
Wenn mehrere Menschen zusammen arbeiten sollen (OP, Besprechungen, Überstellungsteam etc.) wirkt die Plakette harmonisierend und abstimmend auf dieses Team. Die Plakette optimiert die Konzentration, die „Hand in Hand” Arbeit, die Aufmerksamkeit, das richtige „Feeling” und Gespür während z.B.
einer Operation. Das Ziel der OP wird energetisch klar in den Raum gestellt, ebenso „energetische Checklisten”, sodass nichts im Patienten vergessen wird, die Atmosphäre soll ruhig, entspannt, stressfrei und freundlich sein.

 

Update Dezember 2020:

Aufenthalte in Krankenhäusern, Ordinationen
etc. sind im seltensten Fall wirklich eine positive
Angelegenheit. Ich habe hier die Information so verfeinert,
dass nicht nur ein Krankenbett die richtige
Ausrichtungsenergie erhält, damit die gewünschte Heilung
schnell und ungehindert funktioniert, sondern auch die
Richtung der Zuversicht und der Vorfreude auf eine gesunde
Zeit mit integriert. Tisch oder Stuhl für Untersuchungen,
Behandlungen und Eingriffe habe ich nun auch explizit dafür
bearbeitet. Für Arzt / Therapeut / Assistent etc. habe ich
auch die optimale Arbeitsrichtung für die Arbeit am
Patienten und der unmittelbaren (verknüpften) Umgebung,
wie Überwachungsgeräte, Scanner etc. feiner dahingehend
gespeichert, sodass es noch einfacher ist, die
Aufmerksamkeit, Konzentration, Übersicht, Sorgfalt etc. auf
dem optimalen Level zu behalten.

 

Wirkungsweise: 4m im Radius

Anwendung: im Krankenhaus, zu Hause zur Erholung nach einem Eingriff

Wirkung (allg.)

Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.

Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).

Globuli:

Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.

 

Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!

Wichtig: Kein Heilversprechen!

Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!