HP1 Callisia

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HP-1

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Beschreibung

Diese Pflanze gilt zurzeit ein wenig als „neue, magische Wunderpflanze“. Anlässlich der Fertigstellung und Veröffentlichung meines Sammelbandes („Freude des Lebens – Schmiede des Glücks“) bekam ich von Fr. Dr. Naomi Kempe einen Ableger ihrer eigenen Pflanze geschenkt. Innerhalb eines Jahres wurde aus dem 20 cm Stämmchen ein 2 m „Grün-Monster“ – und einige Ableger haben ebenfalls schon die 1 m Grenze erreicht. Der Bitte um eine Essenz von Fr. Dr. Kempe kam ich gerne nach – sie übertrifft laut unseren Gesprächen ihre Erwartungen bei weitem. Fr. Dr. Kempe hat eine Broschüre zu Callisia geschrieben und mir dankenswerter Weise die Verwendung im vollen Umfang erlaubt. Ich verwende die Teile der Broschüre, die für die Essenz wichtig sind hier in dieser Beschreibung. Die vollständige Broschüre findet man auf der Website der Rostock-Essenzen zum Downloaden. Callisia fragrans stammt ursprünglich aus Zentralafrika und den Tropen Südamerikas, insbesondere aus Mexiko. Die Pflanze kann bei guten Lebensbedingungen bis zu 2 m hoch werden und kann sogar blühen mit kleinen, wohlriechenden Blütengruppen. Wenn der untere Teil der Pflanze und deren Querzweige lilafarben werden, dann ist die Wirksamkeit der Pflanze besonderes hoch. Die Callisia trägt als Heilpflanze sehr viele hochaktive biologische Stoffe in sich. Sie hat evolutionsgeschichtlich als relikte Pflanze viele natürliche Kataklysmen durchlebt und entwickelte daher in langen Adaptationsprozessen besondere Schutzmechanismen gegen verschieden starke Umgebungsveränderungen.

Entdeckt wurde diese Pflanze in der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde schon damals von verschiedenen Wissenschaftsgruppen intensiv untersucht (in den USA an der Harvard University, in Kanada, in Russland an der Universität Irkutsk u.a.). In einigen Ländern werden von der Callisia spezielle Medikamente (Salben, Tinkturen u.ä.) hergestellt und in diversen Apotheken angeboten.

 

Körperliche, grobstoffliche Ebene:

Callisia kann bei sehr vielen Dysfunktionen, wie z.B. Problemen im Magen-Darm-Bereich, Problemen mit dem Blutbild, bei verschiedenen Hautirritationen und Kontusionen, bei Stoffwechselproblemen (auch Diabetes), bis hin zu Krebs, sehr nützlich sein. Viele ihrer Wirkungen sind klinisch bestätigt. Biologisch aktive Stoffe in dieser Pflanze können verjüngend auf den Organismus wirken.

Längst nicht alle wirksamen Stoffe der Callisia sind bis heute vollständig gefunden und untersucht worden. Bekannt aber ist, dass Callisia reich an Flavonoiden und pflanzlichen Steroiden ist, und sich in den Querzweigen und Blättern sehr viel Eisen, Kupfer und Chrom befindet. Aber sowohl bei oraler Einnahme, als auch bei äußerlicher Anwendung wirkt die Pflanze keinesfalls toxisch. Die Zusammensetzung dieser biologisch aktiven Stoffe ist so günstig, dass sie eine antientzündliche und schnell heilende Wirkung bei diversen Wunden, Verbrennungen und auch bei Prellungen hat.

Von den Flavonoiden in der Callisia kennt man 2 Sorten – Quercetin und Kempherol. Quercetin besitzt P-Vitaminaktivität und ist ein sehr effektives Antioxidant, außerdem ein Diuretikum und Spasmolytikum, deswegen kann Callisia bei Allergien, hämorrhagischer Diatese, Nephritis, Rheuma, bei leicht zerbrechlichen Kapillaren, bei Herz-Kreislaufproblemen und sogar bei einigen infektiösen Erkrankungen gut helfen. Kempherol kräftigt die Gefäße, wirkt tonisierend, antientzündlich und hilft bei der Ausleitung von Toxinen.

Die in der Callisia enthaltenen Steroide haben antibakterielle, antisklerotische, antitumorbildende Eigenschaften und aktivieren Östrogene. Daher unterstützt Callisia auch die Heilung bei Arteriosklerose, und trägt zur Normalisierung des Cholesterinspiegels im Blut bei.

Anwendung findet sie ebenso bei verschiedenen Problemen des endokrinen Systems, bei Entzündungen aller Art, bei Prostatabeschwerden und besitzt auch eine antikanzerogene Wirkung. Behandlungs-Themen: Abszesse und Furunkel, Alkoholismus, Allergien, Arthritis, Arteriosklerose, Warzen, Asthma bronchiale, Bronchitis, Entzündungen im Magen-Darmtrakt, Oberkieferhöhlenentzündung, Hämorrhoiden, Herpes, Hypertonie, Hypotonie, Glaukom, Kopfschmerzen, Mykosen, Grippale Infekte, Depressionen, Dermatitis, Gallensteine, Gingivitis, Parodontose, Obstipation, Zahnschmerzen, Sodbrennen, Insult (Apoplex), Husten, Verbrennungen, Erfrierungen, Nachoperationsbehandlung, Krebs, Rhinitis, Otitis, Diabetes, Tuberkulose, Prellungen, Knochenbrüche, Chronische Kolitis, Fersensporn, Gebärmutterhalserosion, Magen– und Zwölffingerdarmgeschwüre, Gerstenkorn.

 

Feinstoffliche Ebenen:

Hier sind ihre Wirkungen nicht ganz so einfach zu beschreiben: Wenn wir uns die Entwicklungen von der Jahrtausendwende ab ansehen, wird auffallen, dass es Erkenntnisse und Entwicklungen gibt, die den Menschen, die sich mit ganz neuen Wegen und Möglichkeiten schwertun, regelrecht den Boden unter den Füssen wegziehen. In der Vergangenheit gab es hin und wieder einmal eine (einzelne) Neuerung und man hatte genug Zeit sich damit Schritt für Schritt auseinanderzusetzen. Es war genügend „Altes und Bekanntes“ im Alltag, woran man sich festhalten konnte.

Im Gegensatz dazu, geht es mit den neuen Erkenntnissen, Entwicklungen und Anwendungen seit der Jahrtausendwende Schlag auf Schlag. Am laufenden Band, alle Lebensbereiche betreffend und mit teils bahnbrechenden Auswirkungen. Diese Flut an Neuem ist für die Menschen zuviel. Sie sind überfordert und oft einfach auch zu bequem, sich mit den neuen Entwicklungen auseinander zu setzen. Diese Menschen bilden einen recht großen Anteil der Gesellschaft (weltweit). Da sie mit dem Neuen nicht umgehen können, lehnen sie kategorisch alles ab, sind gegen jeden und alles, oft aggressiv und verbal demütigend – eine Methode, die nicht unbekannt ist.

Und genau hier setzt die Callissia an. Sie hilft sich dem Neuen zuzuwenden, sich langsam zu öffnen, neue Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen – aber eben ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren. Was für die einen spannend und herausfordern ist, ist eben für andere beängstigend und einschüchternd. Die Callissia hilft auch dabei, sich selbst und vielleicht auch der Umgebung diese Einschüchterung einzugestehen.

Zusammengefasst hilft die Callissia sich dem vermeintlich Übermächtigen zu stellen und Schritt für Schritt sich mit Neuem auseinander zu setzten, sich vertraut damit zu machen, Hilfen und Vorteile für sich zu erkennen und diese in den Alltag einfließen zu lassen.

Wirkung (allg.)

Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.

Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).

Globuli:

Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.

 

Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!

Wichtig: Kein Heilversprechen!

Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!