ACT9 Berkelium

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ACT-9BR

Beschreibung

Berkelium steht nun am Anfang einer neuen Phase der Entwicklung – versucht man dies mit Schulen zu vergleichen, so hat man nun die Volkschule hinter sich gelassen (ACT1-7), dann waren Sommerferien (ACT 8) und ist nun in der Mittelschule (ACT9).

Die Veränderungen sind so machtvoll, dass man schnell das Vergangene hinter sich lassen muss, um den Anschluss in der aktuellen Lernphase nicht zu verlieren.

So ist Berkelium eine beachtliche Stütze für Menschen, die wirklich einen Lebensabschnitt hinter sich lassen (müssen) und eine ganz neue Richtung einschlagen. Es bleibt keine Zeit übrig, um der Vergangenheit nachzutrauern, man muss alle Kräfte einsetzen um hochkonzentriert diesen neuen Anfang zu schaffen.

ACT 9 kann also eingesetzt werden wenn: Menschen immer wieder der Vergangenheit nachtrauern und deshalb keinen ganzen Schritt in die Zukunft machen; bei Menschen, die eine große Wende im Leben erfahren und Kraft und Konzentration benötigen, um diese Veränderung zu 100% durchziehen  zu können (Auswandern, Scheidung, Umschulung, aber auch durch Unfall im Rollstuhl);   für Menschen die durch Gründe welcher Art fast erreichte, greifbare Träume aufgeben müssen (z.B. durch Krankheit muss die Gebärmutter entfernt werden – keine Schwangerschaft mehr möglich; wegen einer gravierenden Verletzung ist eine Sportlerkarriere, in der man kurz vor dem Durchbruch stand  vorbei; etc.).

Berkelium ist aber auch anzuwenden, um eine Krankheit nach durchlaufener Therapie wirklich hinter sich zu lassen. Loszulassen, damit dieselbe Krankheit nicht mehr kommt.

So wie Berkelium ein künstlich geschaffenes Element ist, so hilft es auch, künstlich geschaffene (z.B. durch die momentane Einstellung der Gesellschaft) Begrenzungen sowohl zu akzeptieren als auch hinter sich zu lassen. Viele Menschen sind wahre Meister für selbstauferlegte Grenzen und Einschränkungen. Entwicklung bedeutet aber Grenzen aus der Vergangenheit hinter sich zu lassen. Erst wenn wir die Grenze erkennen und akzeptieren, können, dürfen und sollen wir über sie hinweg steigen und hinter uns lassen.

Wirkung (allg.)

Rostock-Produkte sind reine Schwingungspräparate (Frequenzpräparate) und wirken auch ausschließlich energetisch.
Es gibt allerdings auch bei Schwingungen Unterschiede in ihrer „Substanz“/“Qualität“.
Daher unterteilen wir in feinstoffliche und grobstoffliche Ebene. Die grobstoffliche Ebene bezeichnen wir auch als körperliche Ebene, da der Begriff „grobstofflich“ noch zu wenig verbreitet ist.

Aus Sicht der Welle-Teilchen Theorie besteht ein Lebewesen aus 4 Komponenten unterschiedlicher Schwingungsdichte. Wir nenne diese 4 Anteile Körper-Seele-Geist-Morphogenetisches Feld (K-S-G-MF), ansteigend in ihrer Schwingungsdichte.
Daraus resultiert unsere Beschreibung. Wir fassen S-G-MF im Begriff „feinstoffliche Ebene“ zusammen und ergänzen dann die dichteste Schwingungsform mit dem Begriff „körperliche Ebene“.
Jegliche Wirkung erfolgt immer und ausschließlich über die „Welle“ (und nicht über bzw. als „Teilchen“).

Globuli:

Die Globuli können auf Grund ihrer Konsistenz (grobstofflich) die feineren (feinstofflichen) Schwingungen nur geringfügig transportieren. Dafür sind Essenzen besser geeignet.

 

Ausführliche Informationen zu den Produkten selber finden Sie in unserem Ebook!

Wichtig: Kein Heilversprechen!

Wir betonen ausdrücklich, dass wir keinerlei Heilversprechen für die Rostock-Frequenzprodukte abgeben. Produktbezeichnungen stellen keine Heilbehauptung dar, sondern zeigen lediglich das Thema an, für dessen Unterstützung die betreffende Essenz oder Globuli hergestellt wurde. Wie Farben, Töne, Röntgenstrahlen oder Schallwellen wirken auch die Rostock-Produkte rein in Form von Schwingungen, die auf Trägermaterial gespeichert sind. Rostock-Produkte sind in keinster Weise als „Medikament“ zu interpretieren.
Über 30 Jahre Erfahrungen, Erfahrungsberichte, Beobachtungen und Forschungsberichte sprechen für sich selbst. Die Rostock-Frequenzprodukte verstehen sich als komplementärmedizinisches Hilfsmittel.
Die Sprache des Fließtextes ist für ein besseres Verständnis in der Istform und nicht in der Möglichkeitsform geschrieben – trotzdem ist die Schreibform nicht als Heilversprechen zu verstehen!